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Blinde,
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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an die Staatsanwaltschaft Lörrach, Generalstaatsanwaltschaft Karlruhe und dem Petitionsausschuss BW


Moser-Adresse.........
 
Staatsanwaltschaft Lörrach
Untere Wallbrunnstraße 17 – 19

79539 Lörrach

Generalstaatsanwaltschaft
Karlsruhe
Stabelstraße 2
76133 Karlsruhe
Landtag von Baden-Württemberg
- Petitionsausschuss -
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Aktenzeichen 85 Js 9229/09
und 86 Js 7931/13
Aktenzeichen 3 Zs 2606/09 Petition 15/02512 oder
Petition 15/2512 oder
Aktenzeichen 15/02937
 
Kopie an Rechtsanwältin 6   ...... Lörrach  (später keine Reaktion)

02.10.2013

Antrag auf Akteneinsicht zum Aktenzeichen 86 Js 7931/13

Hinweis auf den Zusammenhang mit den Aktenzeichen 85 Js 9229/09 und 3 Zs 2606/09

Schreiben vom 23.09.2013 von Rechtsanwältin 6   an die Staatsanwaltschaft Lörrach

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

1. Meine Rechtsanwältin 6 hat nicht den Tatbestand der Bedrohung festgestellt
In ihrem Schreiben vom 23.09.2013 an die Lörracher Staatsanwaltschaft hat meine Rechtsanwältin, Frau x, keinen Grund für den Tatbestand der Bedrohung in den ihr vorgelegten Akten gefunden.
 
2. Ich habe meine Nachbarn nicht bedroht. Ich kämpfe seit 4 Jahren vergeblich gegen die Falschaussagen im Polizeibericht von 2009 und ihren Folgen.

Auch ich habe mich über den Straftatbestand der Bedrohung informiert. Im Schreiben vom 29.08.2013 an das Polizeirevier Weil am Rhein als Antwort auf das geplantes Verhör unter dem Aktenzeichen ST/1475154/2013 habe ich auch vermerkt: „Ich wüsste auch nicht, wen ich bedroht haben soll“.

Aufgrund dieses Falls sind meine volle Geschäftsfähigkeit und meine Eigentumsrechte durch die Aussagen und Verhaltensweisen meiner Nachbarn und der betroffenen staatlichen Institutionen bedroht, was m.E. aber nicht zum Straftatbestand der Bedrohung gehört.
 

 

Seite 2

Hier noch einmal meine ständigen erfolglosen Wiederholungen bei der Polizei, bei den Zivilgerichten und bei der Staatsanwaltschaft:
 

  (1) Ich hatte und habe kein Recht auf Zeugen. Dies haben Polizei, Zivilgerichte und Staatsanwaltschaft abgelehnt.
 
  (2) Ich hatte und habe kein Recht auf rechtliches Gehör bei verschiedenen staatlichen Institutionen.
 
  (3) Ich hatte und habe kein Recht auf inhaltliche Konkretisierung von Aussagen von Nachbarin-X
 
  (4) Ich hatte und habe kein Recht zu erfahren, welche genaue berufliche Qualifikation sie hat. Nur dadurch kann der Schweregrad ihrer Falschaussagen belegt werden.
 
  (5) Ich hatte und habe kein Recht, dass Nachbarin-X zu ihren Aussagen im Polizeibericht Rechenschaft ablegen muss bzw. verhört wird.
  (6) Aus den oben genannten Akten ergibt sich auch ein Zusammenhang mit dem Gewerbe und öffentlichen Baurecht zugunsten meiner Nachbarn und zu meinen Ungunsten.
 
  (7) Aus meinem umfangreichen Schriftwechsel mit den in diesem Fall betroffenen staatlichen Institutionen kann sich unmöglich das Persönlichkeitsbild ergeben, das Nachbarin-X in dem Polizeibericht beschrieben hat.
Trotzdem wird mir seit 4 Jahren die Anwendung von Artikel 6 Europäische Menschenrechtskonvention auf meinen Fall verweigert.
  
  (8) Es ist skandalös, welche rechtlichen, gesundheitlichen und finanziellen Folgen ich durch den Polizeibericht im Auftrag von Nachbarin-X  hatte. Durch die Untätigkeit der betroffenen staatlichen Institutionen zu meinen Ungunsten gibt es nach 4 Jahren noch immer keine Gerechtigkeit für mich.
 
  (9) In meinen Akten und auf meinen beiden Homepages www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de    und www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
(letztere ist seit einiger Zeit nicht online) sind auch viele Hinweise zu finden, dass es vermutlich viele Bürger/innen gibt, die etwas ähnliches zu erdulden hatten und haben, sich aber nicht angemessen wehren können.
 
3.  Antrag auf Akteneinsicht zum Aktenzeichen 86 Js 7931/13
Ich habe von meiner Rechtsanwältin 6 Kopien aus der Akte bekommen und sie hat auch ein Schreiben (23.8.2013) verfasst, das sachlich und auf den Tatbestand bezogen ist.

Mein Fall ist aber so umfangreich geworden, dass sich keine andere Person mehr richtig einarbeiten kann. Die zeitaufwändigen und damit hohen Rechtsanwaltskosten dafür könnte ich gar nicht bezahlen. Aber ich habe den Gesamtüberblick.

Daher möchte ich sicherheitshalber unverzüglich eine direkte Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Lörrach.
In meinem Fall sind schon zu viele Pannen und Ungerechtigkeiten passiert.


Mit freundlichem Gruß
G. Moser
 

Geändert am:   02.04.2023

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