| 
				 27.08.2015 
				Ihre Schreiben bis zum 24.8.2015 Sehr geehrter Herr 
				Anwalt 12, mir geht es wieder schlecht. 
				 Ich möchte, dass Sie den Antrag in der Klageschrift vom 
				12.8.2015 an das Verwaltungsgericht zurücknehmen. Beweis: 
				Schreiben Moser / Nachbarin-X vom 9.7.2009 Anlage K 9 
				als Zeugen, dass die Entschuldigung der Klägerin angenommen 
				wurde: 
				Eheleute Nachbarn-X.... , Adresse..... Diese Entschuldigung 
				wurde bisher von keiner Seite in Frage gestellt.  
				Das Gegenteil ist der Fall. Sie wird von allen beteiligten 
				staatlichen Institutionen als „Schuldanerkenntnis" von mir 
				gewertet. Ich möchte aber, dass sie stattdessen den Antrag 
				stellen,  
				dass eine Zeugenbefragung von Nachbarn erfolgt, weil dies 
				bisher die Polizei, die Staatsanwaltschaft und die Zivilgerichte 
				abgelehnt haben. 
				 Gestern kam ein Film in ZDF-Info über Justizopfer in 
				Deutschland. Dort wurde wieder festgestellt, dass die Justiz 
				sich in einem langjährigen Verfahren oft an den bisherigen 
				Entscheidungen orientiert und seien sie noch so abwegig. Damit 
				wurden die Richter für ihre Ignoranz bei wichtigen Argumenten 
				für die Betroffenen gerügt. 
				In meinem Fall ist das auch so. 
				 Wenn Nachbar-X in der Weise als Zeugen geladen werden, werde 
				ich sicher wieder erneut belastet, was dann vermutlich vom 
				Gericht gegen mich verwertet wird. Außerdem bitte ich Sie 
				nochmals darauf hinzuweisen, dass ich sofort bei der Einleitung 
				des Betreuungsverfahrens auf die Falschaussagen von  
				Nachbarin-X hingewiesen habe und das Amtsgericht Lörrach meine 
				Einwendungen ignoriert hat. Aus Zeitgründen schicke ich meine 
				Beschreibung zu den bisherigen anwaltlichen Vertretungen in 
				vierfacher Ausfertigung direkt an das Verwaltungsgericht. Auch 
				wenn Anwaltsfehler bei den Gerichten keine Rolle spielen, möchte 
				ich trotzdem das Recht haben, zu begründen, warum ich so hohe 
				Anwaltskosten und Mißerfolge bei meinem Kampf gegen die 
				ungerechten Folgen des Polizeiberichts habe. Mit freundlichem 
				Gruß 
				G. Moser Anlagen: 1. Anlage der Klägerin zum Aktenzeichen 4 
				K 1909/15 
				Überblick über die Kontakte und Ereignisse mit Rechtsanwälten 
				2. Begleitschreiben an das Verwaltungsgericht Mit freundlichem Gruß 
				G. Moser  |