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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Amtsgericht vom 25.9.2015


Gertrud Moser, Adresse ......

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

79539 Lörrach

25.09.2015

Aktenzeichen 2 C /1......./14
Stellungnahme zum Kostenfestsetzungsschluss vom 10.09.2015
eingegangen bei Rechtsanwalt 12 am 15.09.2015


Sehr geehrte Damen und Herren,

dieser umfangreiche, langjährige Rechtsfall ist durch die Aussagen von Nachbarin-X  2009 auf dem Polizeirevier Weil am Rhein entstanden.

Der Polizeibericht ist ungeprüft hinter meinem Rücken an die Gemeinde Binzen und an das Landratsamt Lörrach ohne Dezernatangabe geschickt worden.
Das Landratsamt hat diesen Polizeibericht an das Amtsgericht Lörrach geschickt, ohne mir vorher das Recht auf „Rechtliches Gehör" einzuräumen.

Ich bekam keine Information vom Landratsamt, dass dieser Polizeibericht über mich eingegangen ist, auch nicht von der Gemeinde Binzen.

Der Polizeibericht und ein Weiterleitungsschreiben vom Landratsamt „Soziale Diensten" , d.h. einer nebengeordneten Organisationseinheit neben der Betreuungsbehörde waren die einzige Ursache für die Einleitung eines gerichtlichen Betreuungsverfahrens für mich, mit dem Zwang zu einem psychiatrischen Gutachten.

Trotz meiner sofortigen Einwendungen gegen die Aussagen im Polizeibericht hat das Amtsgericht auch nichts zu seinem Wahrheitsgehalt unternommen, obwohl ich dazu sogar Hinweise gegeben habe, auch nicht übergeordnete Gerichte und die Staatsanwaltschaft.

Das ist für mich ein Skandal, und objektiv gesehen auch ein Skandal.

Daher ist Nachbarin-X, die Polizei, die Gemeinde Binzen, das Landratsamt Lörrach, das Amtsgericht Lörrach, das Landgericht Lörrach, usw. verantwortlich für meine finanziellen, gesundheitlichen und Rufschäden.

Grundlegende Rechte zu meinen Gunsten werden und wurden mir seit 2009 verweigert.
Es gibt genügend erfolglose, aber berechtigte Beschwerden zu diesem Fall.

Beiliegend nochmals eine Auflistung der Aussagen meiner Nachbarn-X über mich seit 2009 mit Quelle und Kommentaren.

Daher halte ich es für rechtswidrig und sittenwidrig,
dass ich für die Kosten der gegnerischen Anwältin aufkommen soll.

Mir ist kein Gesetz in der Bundesrepublik bekannt, nach dem man die Anwaltskosten für Prozessbetrügerinnen bezahlen muss.

Für die Kosten sind x und y Nachbarn-X, die Polizei, die Gemeinde Binzen, das Landratsamt Lörrach, die Zivilgerichte und die Staatsanwaltschaft verantwortlich und damit zahlungspflichtig.

Im Gegenteil:
Wenn die Gesetze der Bundesrepublik richtig ausgelegt werden,
habe ich von allen Beteiligten das Recht auf Schadenersatz und das Recht auf Wiederherstellung meines Rufes. Mindestens 20.000 Euro sind angemessen.

Für die Schlampereien der beteiligten staatlichen Institutionen bin ich nicht verantwortlich und ich möchte auch nicht für die effektiv unterlassene Hilfeleistung meiner Anwälte büßen.

Einige belastende Aussagen können mit einer umfangreichen Nachbarschaftsbefragung durchgeführt werden. Adressen gibt es in verschieden Akten und Aktenteilen.

Ich beantrage daher erneut eine unverzügliche Befragung mit schriftlichem Fragebogen, über dessen Inhalt ich vorher informiert werde und für den ich ein rechtliches Gehör bekomme.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser

Anlage:
Auflistung der Aussagen meiner Nachbarn-X über mich seit 2009 mit Quelle und Kommentaren.
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Geändert am:   11.01.2019

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