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Blinde,
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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Verwaltungsgericht Freiburg


Gertrud Moser, ..................79589 Binzen,  Tel. ....................

 

Verwaltungsgericht Freiburg

Habsburgerstraße 103

 

79061 Freiburg

18.02.2016

 

4 K 2449/15

 

In der Verwaltungsrechtssache

 

Gertrud Moser
gegen
Landkreis Lörrach wegen Feststellung

 

belegen die neusten Ereignisse,
dass ich in einen Teufelskreis geraten bin,
aus dem es kaum noch ein Entkommen gibt.
(Teil 4)

 

Der erste Eindruck zählt
im menschlichen Zusammenleben, im Geschäftsleben usw.

 

Seit 2009 bestand der erste Eindruck bei Rechtsanwälten, beim Landratsamt, beim Amtsgericht, bei der Staatsanwaltschaft, beim Petitionsausschuss usw.

aus dem Polizeibericht von 2009.

 

Er ist so geschickt und irreführend formuliert,
dass er glaubwürdig im Auftrag der Polizei entstanden ist und
dass eine "Expertin",
eine sogenannte "Betreuerin für psychisch Kranke" diese Angaben gemacht hat.

 

Meine sofortigen Bemühungen, gegen die Falschaussagen im Polizeibericht, mussten scheitern.
Ich habe damals alle möglichen Maßnahmen zu meinen Gunsten ergriffen und bin trotzdem gescheitert.
Von allen staatlichen Institutionen wurden mir übliche Rechte zu meinen Gunsten verweigert.
Das ist angsterregend bzw. reiner Psychoterror gegen mich.

 

Wie oft musste ich mich bei Versuchen, einen zuverlässigen Anwalt für mich zu finden, erst einmal, ausführlich berichten und begründen, dass ich nicht unter Betreuung stehe und dass die Anzeigenerstatterin Nachbarin-X gelogen hat.

 

Bis heute fehlt mir der Nachweis, welchen Beruf bzw. welche Qualifikationen sie hat.

 

Die Angabe ihres Ehemanns als Beweis für ihre Berufsangabe ist eine skandalöse Beweisführung, die vom Landgericht Freiburg nicht moniert wurde.

 

Außerdem gibt es kaum Anwälte,
die sich für zu Unrecht unter Betreuung stehende Bürgerinnen und Bürger einsetzen.

 

Das habe ich im Rahmen meiner jahrelangen Recherche und über Internetkontakte im Rahmen meiner seit 2012 bestehenden Homepage www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de erfahren.

 

Als ich am 8. Februar 2016 bei einem neuen Anwalt das Schreiben vom 4.2.2016 von Rechtsanwalt 12 vorgelegt habe,
musste ich versichern, dass ich nicht unter Betreuung stehe.

 

Dazu hat mir der Anwalt verschiedene Fragen gestellt, um wohl herauszufinden, ob ich lüge. Ich habe erfahren, dass schon mögliche Mandanten zu ihm gekommen sind, die dann doch im Nachhinein unter Betreuung standen.
Das war sehr entwürdigend für mich.

 

Dann musste ich mir einen Vortrag anhören, dass man nicht wegen jeder Kleinigkeit, z.B. wegen rabiaten Autofahrern im Straßenverkehr Anzeige erstattet. Er hat dann ausführlich erläutert, was passiert, wenn man dann bei Gericht irgendwo in der Bundesrepublik als Zeuge auftreten muss. Im Endeffekt wäre der Zeit- und Kostenaufwand so groß, dass eine solche Anzeige sinnlos ist.

 

Nun ich habe eine solche Anzeige noch nie gemacht, obwohl ich auch schon viele gefährliche Situationen im Straßenverkehr erlebt habe. Ich fahre defensiv und versuche, grundsätzlich die geforderten Sicherheitsabstände gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern einzuhalten.

 

Dieser Vortrag ist sicher aus den Formulierungen von Rechtsanwalt 12 im Brief vom 4.2. über mich entstanden.

 

Damit wird mein Ruf durch einen eigenen Anwalt ruiniert. Aufgrund des Briefes ist es nicht ausgeschlossen, dass er versucht, eine gesetzliche Betreuung bzw. meine Entmündigung anzuregen. Der kürzlich angekommene Brief vom Amtsgericht hat sogar im sichtbaren Adressfeld diesen Eindruck bestätigt und mich schockiert.

 

Durch die jahrelange Belastung habe ich eine Angsterkrankung bekommen, die sich vor allem in Herzbeschwerden äußert und die ich nicht mehr mit meinem Verstand bekämpfen kann. Nur um sie zu lindern, nehme ich ein Medikament.

Durch Verweigerung von Beweisen zu meinen Gunsten werde daher ich zur Zwangsmedikation und zu einem früheren Ableben gezwungen.

 

 

G. Moser

 

GM-Kommentar:
Erfolgloses Schreiben

Sargnagel


Geändert am:   11.01.2019

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