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Justitia
  
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Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
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Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Verwaltungsgericht Freiburg


Gertrud Moser, ..................79589 Binzen,  Tel. ....................

 

Verwaltungsgericht Freiburg

Habsburgerstraße 103

 

79061 Freiburg

19.02.2016

 

4 K 2170/15

 

In der Verwaltungsrechtssache

 

Gertrud Moser
gegen
Land Baden-Württemberg (Innenministerium/Polizei)

 

belegen die neusten Ereignisse,
dass ich in einen Teufelskreis geraten bin,
aus dem es kaum noch ein Entkommen gibt.
(Teil 5)

 

Im Sommer 2015 waren meine vollständigen Aktenkopien im Knast

Schon Anfang 2015 plante ich, den Fernsehanwalt Anwalt-TV um Hilfe zu bitten.
Die einzige offizielle Möglichkeit war aber nur über eine Email möglich.

Ich wusste aber, dass der Rechtsanwalt Anwalt-TV ein ehemaliges Gefängnis gekauft und in dieses Gebäude mit seiner Kanzlei eingezogen ist.

Ich fertigte daher Aktenkopien bis zum Stand 1. Juli 2015 an.
Ebenfalls vorhanden war eine vollständige Ereignisliste seit 2009, wie sie in Ausschnitten auch in Aktenteilen des Verwaltungsgerichts vorhanden ist.
Zusätzlich gab es Jurismappen mit wichtigen Rechtsthemen, z.B. meine Strafanträge, das Strafverfahren wegen Bedrohung gegen mich, Schriftwechsel mit einzelnen Anwälten, meine abgelehnten öffentlichen Petitionen zur Verbesserung des Betreuungs- bzw. Entmündigungsrechts.

Dadurch entstanden drei Pakete, die ich ohne vorherige Ankündigung nach Ort-x schickte. Am 9.7.2015 kamen sie in Ort-x an laut Sendungsberichten von DHL.

Nach etwa zwei Monaten schrieb ich einen Brief mit folgenden Betreffteilen:


1. Mein Schreiben und 3 Aktenpakete, Eingang bei Ihnen 9.7.2015
2. Bitte um Recherche zu meiner Petition beim Landtag Baden-Württemberg und ihren negativen Folgen bis heute
3. Kein volles Vertrauen mehr in meinen bisherigen Anwalt
(Er lehnt z.B. eine Klage gegen die Polizei ab und ignoriert meine Hinweise,
dass der Petitionsausschuss meine Petition nicht ordnungsgemäß bearbeitet hat)
4. Bitte um Beistand für eine Klage gegen die Polizei beim Verwaltungsgericht Freiburg
5. Bitte um Überprüfung meiner nicht angenommenen Klage beim Verwaltungsgericht im Oktober 2014 hinsichtlich meines Klageversuchs „Ungerechte Behandlung beim öffentlichen Baurecht und Gewerberecht"
6. Ergänzung meiner Akten

Am 14.9.2015 erhielt ich einen Anruf von einer Kanzleimitarbeiterin,
wann ich meine Pakete wieder abhole. Ich erwiderte, dass die Fahrt nach Kassel zu weit ist und dass bat um die Rücksendung der Pakete per Post gegen Zahlung der entstandenen Kosten.

Am 22.9.2015 erhielt ich einen Brief, nach dem ich 40 Euro für die Rücksendung der Pakete zahlen sollte. Ich erledigte dies sofort per Online-Überweisung.

Am 23.9.2015 schickte ich meine Stellungnahme zu Kostenfestsetzungsbeschluss des Amtsgerichts Lörrach und bat um grobe Prüfung gegen Honorar.
Darauf erhielt ich keine Antwort.

Am 8.10.2015 schrieb ich einen Brief an die Kanzlei, dass ich nochmals 100 Euro überwiesen habe, weil die 40 Euro anscheinend für die Rücksendung der Pakete nicht reichen.

Am 13.10.2015 kamen meine nachträglich eingesandten Unterlagen ohne Begleitschreiben in einem Maxibrief zurück.

Am 17.10.2015 bekam ich die drei Pakete zurück. Beim genaueren Hinsehen entdeckte ich, dass keines der Pakete geöffnet wurde. Über meine Adresskleber waren die Paketscheine der Kanzlei geklebt.

Und Rechtsanwalt Anwalt-TV wirbt weiterhin, dass man sich mit drastischen Rechtsproblemen an ihn wenden kann.

Wäre mein Paket geöffnet worden, hätte eventuell Beschwerde gegen das verlorene Berufungsverfahren beim Landgericht Freiburg eingelegt werden können. Rechtsanwalt 12 hat mich über die Erfolglosigkeit eines solchen Verfahrens informiert. Jetzt im Nachhinein glaube ich ihm nicht mehr.
 


GM-Kommentar:
Erfolgloses Schreiben

Sargnagel


Geändert am:   10.01.2019

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