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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


77 und 79 Text teilweise

Eigene Sicht des Polizeimitarbeiters am Ende des mehrseitigen Formulars am 24.07.2019


SACHVERHALT

Die Beschuldigte hat an die beiden Staatsanwältinnen Schreiben gesandt, in denen die Beschuldigte mehrere tausend Euro von ihnen fordert.
Die Beschuldigte ist Betreiberin Website „www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de", sowie weiterer, ähnlicher Seiten. Die Schreiben an die Staatsanwältinnen hat die Beschuldigte dort auch veröffentlicht.

Vermerk

Der Vorgang wurde aufgrund der internen Aufgabenverteilung dem Bezirksdienst zu weiteren Bearbeitung übertragen. Die Beschuldigte ist hier auch schon im Zusammenhang mit mehreren Ermittlungsverfahren in Erscheinung getreten. Die Website der Beschuldigten ist daher bereits hinlänglich bekannt. Die betreffenden Schreiben an die beiden Geschädigten sind dort auch nach wie vor veröffentlicht. Die Beschuldigte ist außerdem Betreiberin diverser anderer Internetseiten, zum
Beispiel „www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de", „www.entmuendigungsterror.de",
www.entmuendigungsterror.ch" sowie verschiedener Informationsseiten zur Hühnerhaltung (u.a. „www.poules.de"). Die Seiten werden teilweise auch in englischer Sprache angeboten. Die
 

Formular nächste Seite

Beschuldigte ist auch tatsächlich die Betreiberin der Seiten. Dies konnte in früheren Verfahren bereits durch Anfragen beim Domain-Inhaber ermittelt werden.

Die Beschuldigte wurde vorgeladen, erschien aber, wie in früheren Verfahren, nicht.

Stattdessen übersandte sie ein Schreiben mit den bereits bekannten Anfeindungen gegen Polizei, Justiz und Landratsamt, sowie einer Bitte um Akteneinsicht. Das Schreiben liegt dem Vorgang bei.
 

P..... PHK
Leiter-Bezirksdienst


GM-Kommentar:

Zur roten Markierung: Ich lebe in einem Rechtsstaat, in dem sachliche Kritik erlaubt ist. Auf meiner Fall-Homepage gibt es unzählige Rechtsbrüche gegen mich, und zwar von den eben genannten staatlichen Institutionen.
Leider gibt es immer noch nicht, eine rechtsstaatliche Institution, die diese rechtsstaatsfeindlichen Mitarbeiter/innen bei der Polizei, Justiz und beim Landratsamt zur Rechenschaft zieht. An den Landesverfassungsschutz habe ich noch nicht geschrieben.


Geändert am:   07.04.2023

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