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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an den Steuerberater und dessen Mitarbeiter/innen

Veröffentlicht am 15. Aug 2018


Moser-Adresse...............
 

Persönlicher Einwurf in 4facher Ausfertigung
Herrn Steuerberater-X
Herrn Zeuge-X
Frau ................
An sämtliche Mitarbeiter/innen zum Umlauf
................-Straße ....

79589 Binzen

13.08.2018

Rechtliche Schritte gegen mich in Kooperation mit Familie Nachbarn-X
Keine Antwort auf mein Schreiben vom 02.08.2017

Herr Steuerberater und beteiligte Mitarbeiter/innen, z.B. Herr Zeuge-X

(Wegen der jahrelangen ungerechten, belastendenden Ereignisse lasse ich die üblichen Anreden weg)

im November 2017 hat Nachbarin-X einen zweiten Polizeibericht über mich mit drastischen Falschaussagen verursacht und sich dabei bis auf das Jahr 2009 bezogen.

Anlage

Dazu hat sich Ihr Mitarbeiter .......... als Zeuge mit einem Brief beteiligt, der ebenfalls eine Falschaussage enthält.
Außerdem enthält er einen Hinweis "Ich hoffe ich konnten Ihnen helfen und bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung".
Für mich bietet sich daher Herr .......... als Denunziant bei der Polizei an.

Ende Dezember 2017 habe ich einen Strafbefehl erhalten, d.h. ich bin in das Strafregister eingetragen worden und somit vorbestraft.

Am 4. Januar bekam ich Akteneinsicht und konnte damit erst den neuen Polizeibericht von Nachbarin-X und die Aussage des Zeugen ....... lesen.

Am 10. Januar 2018 habe ich Einspruch erhoben und die Ereignisse richtig beschrieben.

Ich habe erwartet, dass Herr ....... ("Zeuge") und die mir nicht namentlich bekannte Mitarbeiterin von Ihnen, die zu mir gesagt hat, ich solle mal zum Arzt gehen, nochmals befragt bzw. verhört werden.

Daher möchte ich den Namen der Mitarbeiterin wissen. Außerdem soll sie mir begründen, wieso ich zum Arzt gehen soll.

Bis heute habe ich keine Bearbeitungshinweise zu meinem Fall, was ich als Unverschämtheit empfinde.

Aus den Aussagen des Zeugen ...... geht hervor, dass das Ehepaar Nachbarn-X bei Ihnen in Ihren Büroräumen war und eine "Vorbesprechung" stattfand, bevor beide oder nur Nachbarin-X zur Polizei fuhren.

Daraus schließe ich, dass Sie und ein Teil Ihrer Mitarbeiter/innen die Falschaussagen von Nachbarin-X unterstützen.

Ab und zu, z.B. heute Morgen, parkt Ihr Mitarbeiter ....... ("Zeuge") direkt vor meinem PKW.Das empfinde ich als Provokation von ihm.

Als Anlage zu diesem Schreiben, meine Abschrift von den Falschaussagen bei der Polizei.
Ich habe sie bei der Akteneinsicht fotografiert. Ich habe diese Aussagen weder von der Polizei noch von der Staatsanwaltschaft noch vom Amtsgericht als Kopie erhalten, was ich auch für nicht-rechtstaatliches Vorgehen halte.

Laut Aussagen von Nachbarin-X bei der Polizei, war sie schon mehrfach tätig.
Da mir dies nicht bekannt war, gibt es Schriftwechsel mit dem Polizeirevier Weil am Rhein. Daraus geht hervor, dass diese Aussage ohne Prüfung durch die Polizei festgehalten wurde.

G. Moser


Anlage: Aussagen von Nachbarin-X bei der Polizei am 22.11.2018

Datumfehler: Richtig 22.11.2017
 


Die hier angegebenen Kommentare von mir waren bei der Anlage nicht vorhanden.

Abschrift am 7.01.2018 von G. Moser vom Foto

AS 9

Polizeipräsidium Freiburg
Polizeirevier Weil am Rhein - Bezirksdienst
Basler Str. 7
79576 Weil am Rhein
Seite 1, 22.11.2017 Basler Straße 7
Weil am Rhein, 22.11.2017
Telefon: 07621 ...................
Durch: 07721 ................
Sachbearbeiter: L.................
Az: SPH/2209853/2017

G E S C H Ä D I G T E N - V E R N E H M U N G

 

Vernehmungsort
Basler Straße 7
79576 Weil am Rhein
 

Beginn 22.11.2017
08:30 Uhr

      
Zur Person    
     
Name: Nachbarin-X  
Geburtsname ............  
Vorname ......  
Geburtsdatum .........1964  
Geburtsort/-land ...........  
Familienstand verheiratet  
Staatsangehörigkeit deutsch  
Geschlecht weiblich  
Wohnsitz
 
79589 Binzen
x-Str. .....
 
Telefon privat 07621.............  
Tätigkeit Sozialtherapeutin  
Sprache    

Gesetzl. Vertreter
Wohnsitz/Anschrift

Verwandtschaftsverhältnisse
   
Strafantrag ja  
Einstellungsnachricht wird erwünscht  

Täter-Opfer-Ausgleich
      

AS 11

Geschädigten-Vernehmung: Nachbarin-X Seite 2, 22.11.2017 Basler Straße 7

Sb: L.................
Az: SPH/2209853/2017

Belehrung

Vor meiner Vernehmung bin ich belehrt worden über mein(e):
 

Zeugnisverweigerungsrecht gemäß § 52 StPO
Untersuchungsverweigerungsrecht gemäß § 81c StPO i.V.m. § 52 StPO
x Wahrheitspflicht gemäß § 57 StPO
Widerspruchsrecht gemäß § 57 StPO
Nennung einer ladungsfähigen Anschrift gemäß § 68 StPO
 
Befugnisse als Verletzte(r) im Strafverfahren
Auf meine Befugnisse gemäß § 406i StPO bin ich durch Aushändigung des/der
Merkblatts "Rechte von Verletzten und Geschädigten im Strafverfahren"1
Broschüre "Opferschutz - Tipps und Hinweise Ihrer Polizei"
VU-Opferbroschüre "Was geschieht, wenn's passiert ist?
hingewiesen worden.

Ansprüche Opferentschädigungsgesetz (nur bei Gewalttaten)
Auf meine möglichen Ansprüche nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) bin ich durch Aushändigung des/der

Merkblatts der Versorgungsämter in Baden-Württemberg über die Ent-schädigung für Opfer von Gewalttaten 2
Broschüre "Opferschutz - Tipps und Hinweise Ihrer Polizei"
hingewiesen worden.


Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass die obige(n) Belehrung(en) erfolgt ist/sind und von mir verstanden wurde(n).

 

Nachbarin-X

Ich möchte aussagen. Unterschrift der Geschädigten/des Geschädigten
__________________________
1 Entfällt ....
2 Entfällt......
 


AS 13

Geschädigten-Vernehmung: Nachbarin-X Seite 3, 22.11.2017 Basler Straße 7

Sb: L................
Az: SPH/2209853/2017


Zur Sache

Die Frau Gertrud Moser ist die unmittelbare Nachbarin von uns. Schon seit 2009 haben wir massiv Probleme mit dieser Frau, weil wir ständig von ihr belästigt und beleidigt werden.

Die Polizei war schon mehrfach tätig, geändert hat sich leider nichts.

GM-Kommentar:
Die Aussage zur Polizei ist falsch. Der zuständige Polizeibeamte hat dies nicht geprüft. Erst auf schriftliche Nachfrage an das Polizeirevier Weil am Rhein ergab sich, dass dort zu dieser Aussage nichts bekannt ist.
Analoges ist schon 2009 passiert und hat diesen umfangreichen Rechtsfall ausgelöst.
 
Heute Morgen bin ich gegen 07:50 Uhr mit dem Hund aus dem Haus. Frau Moser stand am Auto und hat ohne Anlass angefangen, herumzuschreien. U.a. sagte sie: "Jeden Morgen wache ich auf und habe einen Schock, du elendiges Lügenluder".

Zeuge für diese Aussage war Herr .............. vom gegenüberliegenden Steuerbüro .................... Ich habe darauf nichts entgegnet und ging weiter.

Als ich von der Gassi-Runde zurückkam, war sie immer noch oder wieder auf der Straße. Sie hat sofort wieder angefangen herumzuschreiben. Sie schrie: "Du psychopathisches Lügenluder". "Sie können machen was Sie wollen, ich schreie weiter rum. Das steht mir zu, ich darf meine Wut öffentlich rausschreien und das mache ich jetzt immer". Ich bin ohne etwas zu entgegnen zurück zu unterem Haus. Frau Moser hat mich verfolgt bis zur Gartentüre und nicht aufgehört zu brüllen.

Es gibt andauernd solche Vorfälle, so dass ich inzwischen Angst habe, dass die Sache eskaliert und Frau Moser irgendwann tätlich werden könnte gegen mich. Ich fühle mich verfolgt von ihr und habe Angst. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Wir werden einen Anwalt aufsuchen.

Ich stelle Strafantrag gegen Frau Moser und wünsche Einstellungsnachricht.

Ende der Vernehmung 08.46 Uhr

selbst gelesen, genehmigt und unterschrieben

Nachbarin-X

x.................
(Angest. im Schreibdienst)

geschlossen

L............., POK
 


GM-Kommentar:

Seit dem 10. Januar 2018 liegen dem Amtsgericht die wahren Vorgänge und die Hinweise auf die Falschaussagen vor. Dazu keine Reaktion bis heute am 15. August 2018.


Geändert am:   17.02.2020

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