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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Weinende Justitia
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21.8.2009 Ich treffe Nachbarin-X auf einer Autobahnbrücke

Dieses Verhalten wird mir von der Justiz einschließlich Petitionsausschuss als auffällig bezeichnet, so das damit erst recht ein Entmündigungsverfahren gerechtfertigt war. (Anmerkung am 31.7.2013).
Fazit: Ich bin durch Falschaussagen in ein Entmündigungsverfahren gekommen, werde von dieser Frau noch beleidigt und dürfte auf keinen Fall wütend werden.

21.08.2009 ca. 13 h

Mein sogenanntes zweites auffallendes Verhalten
vor dem Eingang der Nachbarn-X-Firma auf der Straße

Am Freitag 21.8.09 traf ich Nachbarin-X auf der Autobahnbrücke, sie wollte noch mit beiden Hunden spazieren gehen, ich wollte nach Hause und hatte nur meine Hündin dabei.

Ich fragte, ob ich die Verletzung des Gasthundes fotografieren dürfte. (3 Tage später, d.h. es ist nicht sicher, ob die Verletzung von meiner Hündin stammt. Es war eine kleine Wunde im Brustbereich. Mir war vor 3 Tagen in Erinnerung, dass es der Schulterbereich gewesen sein soll) Ich band meine Hündin am Brückengeländer an und machte 2 Fotos, wobei nur eines eine Verletzung zeigte .

Alle 3 Hunde haben nicht gebellt. Annabelle saß ruhig an ihrem Platz.
Dann sprach Nachbarin-X auf mich ein, fixierte mich und kam mir sehr nahe.
Unter anderem machte sie mir klar, dass mich keiner mag. Außerdem redet sie mit mir nicht normal, sondern wie man mit einem psychischen kranken Menschen nicht redet sollte.

Dies ist für mich ein Beleg, dass sie in der Nachbarschaft über mich redet.
Ich ärgerte mich und ging heimwärts. Zuhause sah ich Herrn Nachbar x..... auf der Straße.
Ich kündigte ihm an, dass ich jetzt ein Tiertaxi rufen und einen Termin in der Tierklinik
Kasa vereinbaren werde und habe dies getan.

Dann ging ich zum Eingangsbereich Keller Mietshaus zurück. Dort waren inzwischen eine Mieterin von den Nachbarn-X, ein mir vom Sehen her bekannter Mann und der Nachbarn-X-Ehemann.
Als Nachbarin-X kam, verschwand sie ziemlich schnell mit den Hunden im Kellerbereich.

Das Taxi kam, und ich versuchte ständig, die Nachbarn-X zu überreden, dass der Hund in der Tierklinik Kasa untersucht wird. Dabei erfuhr ich, dass der Hund seit dem Zwischenfall mit meiner Hündin bei keinem Tierarzt war. Ich war dabei auch sehr laut und betonte Tiertaxi, Tierklinik Kasa. Ich bot auch an, dass ich mit dem Hund zur Tierklinik fahre und alle Kosten übernehmen. Aber ohne Erfolg.

Die Mieterin sagte nichts und hörte nur zu. Der mir unbekannte Mann outete sich schließlich als Anwalt der Nachbarn-X und versuchte das Thema "Wann ich endlich meinen Zaun sicher mache" abzulenken. Er war teilweise spöttisch zu mir und musterte mich abfällig. Am Schluß war nur noch er da.

Zwischendurch bat ich den Taxifahrer, sich das Geschehen zu merken.
Soviel ich weiß, hieß er H...... (Taxi-........................... 7-x Lörrach,
Tel. ..................). Ich bezahlte schließlich 16 € und gab ihm 4 € Trinkgeld. Beleg vorhanden
Auch Mitarbeiter von der Firmaxyz Weil am Rhein haben einiges mitbekommen.

Anlage 13f bei der späteren Strafanzeige
Kommentar am 14.1.2012:
 Ich würde gerne wissen, ob dieser Mann tatsächlich ein Rechtsanwalt war.

Geändert am:   11.01.2019

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