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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Aktuelles 5. Mai 2014


Polizeibombe, die mich seit 5 Jahren schleichend vernichtet

Durch einen einzigen Polizeibericht wurde meine volle Geschäftsfähigkeit und meine Eigentumsrechte in Frage gestellt. Zur Beantwortung dieser Frage war eine psychiatrische Zwangsvorführung erforderlich.

Den Polizeibericht habe ich im Rahmen der Akteneinsicht entdeckt, nachdem das gerichtliche Betreuungsverfahren gegen mich eingeleitet wurde.
Das war ein Schock. Nach dem Schock habe ich geglaubt, dass die Falschaussagen meiner Nachbarin schnell aufgedeckt werden können.

Fehlanzeige. Seit fast 5 Jahren verweigern mir Polizei, Zivilgerichte und Staatsanwaltschaft Grund- und Menschenrechte, die mir zustehen.

Daher ist es nicht übertrieben, dass der Polizeibericht eine Bombe ist, die mich schleichend vernichtet. Die Bombe liegt in den Akten des Amtsgericht und kann jederzeit gegen mich aktiviert werden.

Mit Zeugen, mit wahrheitsgemäßen Antworten zu meinem Fragen bezüglich des Polizeiberichts könnte diese Bombe entschärft werden.
Seit fast 5 Jahren wiederhole ich diese Möglichkeiten in allen möglichen Formen gegenüber allen möglichen staatlichen Institutionen und der Presse bzw. den Medien als 4 Gewalt im Staat. Es gelingt mir nicht.
 Aktenüberblick nach 4 1/2 Jahren bei Youtube: http://youtu.be/VuP1o6hefl0
Nicht zu vergessen meine Anwaltspleiten.

Heute hat meine Bobtailhündin Annabelle Geburtstag. Sie ist 7 Jahre als geworden. Darüber bin ich sehr froh, weil sie schon mit einem Jahr eine Gehirnblutung hatte, bei der sie fast gestorben wäre. Ich hatte immer Angst, dass sie in Narkose gelegt werden muss. Letztes Jahr war das der Fall. Aufgrund einer Gebärmutterentzündung musste sie kastriert werden. Die Tierärztin hat mir mitgeteilt, dass es während der Operation Probleme gab. Ich bin ihr für diese Information sehr dankbar.

Ich hoffe, dass ich nicht vor ihr sterbe. So selbstverständlich ist das nicht.
Die von meiner Nachbarin und ihrem mir nicht persönlich bekannten Polizeikomplizen gelegte Bombe vernichtet mich schleichend,
und zwar körperlich, psychisch, finanziell, immer mehr Rechtsfolgen und bezüglich meines Rufes.


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Geändert am:   04.09.2019

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