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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Sturzunfall 2014


Im August 2014 bin ich beim Überqueren einer Straße gestürzt.
Mein erster Gedanke beim Aufschlagen auf dem Pflaster war, dass ich vermutlich meinen Kiefer gebrochen habe, weil ich ein Krachen verspürt habe. Meinen Armgelenksbruch habe ich erst später registriert.
Trotz Röntgenaufnahme wurde später kein Kieferbruch diagnostiziert. Trotzdem habe ich seither so eine Art Kieferknirschen beim Essen oder bei bestimmten Mundbewegungen.

Noch am Tag der Einlieferung ins Krankenhaus konnte ich operiert werden, weil ich mal ausnahmsweise Mittags nichts gegessen hatte.

Während ich aus der Narkose aufgewacht bin, habe ich geweint, weil mir sofort mein belastender Rechtsfall präsent war.
Im Frühjahr 2015 bin ich wieder so aus der Narkose aufgewacht.
Diese 6jährige ungerechte Rechtsbelastung sitzt tief.

Kommentar zwischendurch:
Daher liegen inzwischen bei den Zivilgerichten Vorschläge vor,
dass ich mich in den kommenden Jahren in einem baden-württembergischen Krankenhaus einschläfern lassen darf. Seit 6 Jahren akzeptiert die Justiz die Angaben meiner Nachbarin-X (siehe Horror seit 2009). Wenn also schon eine Gruppe Bauarbeiter vor mir Angst haben soll, dann könnte das doch ein Entgegenkommen sein.

Meine Krankenkasse hat dann signalisiert, dass ich einen Rechtsanwalt in Anspruch nehmen sollte. Von meinem Rechtsschutz habe ich dann unverbindlich eine Adresse bekommen, mit der meine Rechtsschutz schon Kontakt hatte.

Da ich bei zwei Krankenkassen versichert bin, musste ich eine Unfallbeschreibung abgeben.

Was in etwa passiert ist, ergibt sich aus dem folgenden Schriftwechsel:
 


Email am 8. September an eine Rechtsanwaltskanzlei:

Betreff: Fuer Zweigstelle Lörrach nach Telefonat
Von: Meine Mail-Adresse
An: Rechtsanwalt-Mail-Adresse
Datum: 08. Sep 2014 06:40
Sehr geehrte Damen und Herren,

beiliegend Unfallbericht, Fotos (wahrscheinlich zuviele) und Brief von x-Rechtsschutz

Mit freundlichem Gruß
G. Moser

Anlagen: 2014-09-08-an-ra-..............pdf
................jpg, ................jpg  usw.

Brief an die Kanzlei als Email-Anhang:

08.09.2014

Unfallbericht aufgrund telefonischer Kontaktaufnahme

Sehr geehrte Damen und Herren,

beim ersten Gespräch war ich mir nicht sicher, ob mein Unfall ein Rechtsfall werden würde.
Inzwischen habe ich zweimal die Unfallstelle besichtigt und Fotos gemacht. Vermutlich gibt es keinen Rechtsfall.

Am 27. August 2014 nachmittags wollte ich in Ötlingen, Dorfstraße, bei der Scheune zwischen Hausnummer .. und .. die Straße überqueren, weil bald darauf der Bürgersteig endete. Die Stelle ist etwa 50 m von der Kurve entfernt (mit einem Rollband gemessen).
Weil von oben ein Auto kam, beschleunigte ich und blieb mit einem Schuh an der Kante einer reparierten Stelle auf der Straße hängen. Ich stürzte auf mein Gesicht, so dass ich meine Nase brach und blutete. Weil ich eine stabile Sonnenbrille trug, bekam ich blau unterlaufene Augenpartien. Außerdem brach ich mein rechtes Handgelenk und bekam Prellungen an beiden Knien.
Ich hatte hatte Wanderschuhe an. Außerdem begleitet mich meine Bobtailhündin, für die ich eine Rollleine verwendete.

Der entgegenkommende Autofahrer hielt an und sprach mit mir. Er hat soviel ich weiß meinen Unfall als Notfall gemeldet, so dass bald darauf ein Krankenwagen (Rotes Kreuz) kam. Noch am Abend wurde ich dort am rechten Handgelenk operiert.

Nach dem Unfall saß ich auf der Mauer und ein älteres Paar sprach ebenfalls mit mir.
Ich wusste sofort, dass mein Arm gebrochen war.
Ich nannte meinen Namen und dass ich in Binzen wohnen. Der Autofahrer nannte seinen Namen und das Paar auch. Ich habe sie aber wieder vergessen.

Meine Hündin wurde von der Polizei abgeholt und in das Weiler Tierheim gebracht.

Inzwischen ist klar, dass die Straßenbauarbeiten in Ötlingen noch nicht beendet sind.

Außerdem habe ich stark belastende Rechtsprobleme, die auch ablenken können.
Es ist inzwischen ziemlich sicher, dass ein Anwalt mir nur vorgegaukelt hat, dass er mir helfen möchte. So hat er u.a. keine Klage eingereicht, obwohl ich den Klageentwurf besitze und er per Mail bestätigt hat, dass er die Klage per Post weggeschickt hat.

Mit freundlichem Gruß
xxxxx


Per Telefon Absage der anwaltlichen Vertretung am 11.09.2014.

Auf Nachfrage wegen Arbeitsüberlastung.
(Für mich war klar, dass der letzte Abschnitt im oberen Brief diese Absage bewirkt hat.)


Brief an die Anwaltskanzlei

18.09.2014

Mein Unfallbericht an Sie aufgrund telefonischer Kontaktaufnahme vom 8.9.2014. Ihre telefonische Absage vom 11.09.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 11.09.2014 wurde mir telefonisch von einem Ihrer Mitarbeiter, vermutlich ein Rechtsanwalt mitgeteilt, dass mich die Kanzlei nicht vertreten werde.
Als ich nach dem Grund fragte, gab er Arbeitsüberlastung der Kanzlei an.

Da ich Ihnen kurz vorher ein Rechtsproblem mit einem Anwalt telefonisch mitgeteilt habe und um Unterstützung bei einem Gespräch am Montag den 15.09.2014 gebeten habe, nehme ich an, dass dies der Ablehnungsgrund war.

Daher finde ich Ihr Verhalten sehr enttäuschend.

Außerdem möchte ich von Ihnen Ihre Ablehnung schriftlich.
Trotz meines rechten Armgelenkbruchs habe ich mich bemüht, Ihnen Fotos und Unfallbeschreibungen zu schicken.

Da Sie sich sicher mit meinen Unterlagen befasst haben, bin ich auch bereit die Kosten zu tragen. Sie müssen sich dabei auch nicht an die Rechtsanwaltsvergütungsordnung halten. Ich bin gewohnt, dass ich höher Anwaltshonorare zahlen muss.

Mit freundlichem Gruß
xxxxxx
 

GM-Kommentar: Später keine Antwort auf diesen Brief.

Brief an meine private Krankenversicherung,
in dem ich endlich darauf hinweise, dass ein Teil der Krankheitskosten durch meinen Rechtsfall seit 2009 entstanden sind:

22.09.2014

Versicherungs-Nummer: ....................
Ausgefülltes Unfallformular, DVD mit Unfallfotos u.a.

Ausschnitte aus meinem langjährigen Rechtsfall, der sich sehr auf meine Gesundheit auswirkt

Sehr geehrte Damen und Herren,

Beiliegend das gewünschte ausgefüllte Formular.

Wegen des Unfalls hatte ich telefonisch Kontakt mit der Anwaltskanzlei ................. aufgenommen und sollte bis an einem Montag morgen Unfallfotos –und beschreibung schicken.

Kurz darauf habe ich einer Mitarbeiterin geschildert, dass mich möglicherweise ein Anwalt betrügt. Daher wollte ich einen zusätzlichen Anwalt zu dem vom derzeitigen Anwalt angekündigten Besuch an einem Montag um 10 Uhr. Ich wollte eigentlichen nur Antworten per Post , die ich bis heute nicht bekommen habe.

Kurz darauf sagte die Kanzlei telefonisch ab, mich zu vertreten.

Aufgrund meiner ständig wachsenden Akten, versuche ich vermutlich in den nächsten Tagen alleine eine Klage beim Amtsgericht einzureichen, weil ich keine Kanzlei finde.

Vielleicht könnten Sie eine finden, die sich wirklich für mich einsetzt ohne Rücksicht auf mögliche vergangene Fehler meiner bisherigen Rechtsanwälte.

Mit freundlichem Gruß
xxxx

Anlagen:  Viele Aktenkopien seit 2009
 

GM-Kommentar:
Leider ist es nicht möglich, dass man über eine Krankenkasse einen Anwalt bekommt, der gegen die Verursacherin der krankheitsbedingten Mobbing-Symptomen vorgeht.

Brief an meine Krankenkasse im Oktober 2014

An meine Krankenkasse .......

04.10.2014

Versicherungs-Nummer: .....................
Mein Unfall vom 28.08.2014, Ihr Schreiben vom 25.09.2014, meins vom 30.09.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

http://anwaltshaftung.imc-web.de/forum/show_topic_4464_1.htm

Am 1.Oktober ist mir im oben genannten Forum aufgefallen, dass ich einen Tag vor meinem Unfall mein Rechtsproblem geschildert habe.
Damit wird auch meine schon angegebene mögliche Teilursache für den Unfall belegt.

Soweit ich mich entsinne, habe ich Ihnen meine Klage vom 24.08.2014 an das Amtsgericht zugeschickt. Da ich vorher einen Gerichtskostenvorschuss und noch einen Doppelkopiensatz abgeben muss, gebe ich eine andere Klage und ein Beschwerdeschreiben ab.

........................
Ich beantrage, die alte Klage als Beschwerde zu der Betreuungsakte hinzuzufügen.

Mit freundlichem Gruß
xxxx


Stand September 2015

Ich habe weiterhin Kieferknirschen.
Meine rechte Hand ist nicht mehr voll funktionsfähig. Bestimmte Bewegungen gelingen nur kurzfristig. Manchmal habe ich Schmerzen oder einen leichten Krampf. Mein Rechtsfall wird immer belastender mit weiteren körperlichen Symptomen.


Verschiedene Belastungen im Laufe der Jahre:

Horror seit 2009 Erfolglose Wiederholungen August 2013
Aktenberg   Psychische Gewalt Albtraum
Sturzunfall 2014 Persönlichkeitsbild in den Akten Mai 2014
Aktuelles 2015 Nötigungsnotstand Welttag
Keine Zeugen Krankenversicherungen Kredite
Fakt. Todesstrafe Zwangsvollstreckung riskieren Presse
September 2016   auffällig ???

Sargnägel

 

Geändert am:   09.07.2019

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